Für Schüler der Realschule plus und Fachoberschule Mendig und ihre Lehrerinnen Laila Croé und Karen Kontschak ging es auf zum Theater Koblenz – genauer: nach „VRona“ – ein interaktives „Romeo und Julia“-Setting.
Könnte Shakespeares Stück eigentlich auch anders enden? Und kann aus einer Tragödie eine Komödie werden? Begleitet von zwei Puppenspielerinnen gingen die Jugendlichen genau dieser Frage nach. Als aktives Publikum durften und mussten sie, ausgestattet mit VR-Brillen und Controllern, in der Virtuellen Realität das Schicksal der beiden Hauptfiguren mitbestimmen und wurden somit zu interaktiven PuppenspielerInnen.
In einem begleitenden theaterpädagogischen Workshop konnte diese ganz neue Theatererfahrung reflektiert werden.
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